„Die linke Schickeria und ihre Ausläufer, wie etwa der Verein SOS-Mitmensch, gefallen sich ja immer wieder dabei, mit moralinsaurer Stimme den mahnenden Zeigefinger zu erheben und vermeintliche „Skandale" der FPÖ aufdecken zu müssen. Bei all dieser politischen Korrektheit zieht man sich aber dennoch gerne auf den alten sozialistischen Grundsatz „Alle sind gleich, manche sind gleicher", zurück. Warum sonst ist es möglich, dass auf der Facebook-Seite eben dieser Gutmenschen, denen es ja vorgeblich um die Mitmenschen geht, folgendes Zitat stehen darf: „Nehmt ihm Essen, Kleidung und sonstigen Firlefanz und jagt ihn". Dieses Posting war in die Richtung unseres geschäftsführenden Landesparteiobmannes NR Ing. Christian Höbart gerichtet", kommentiert FPÖ NÖ Landesparteisekretär NR Christian Hafenecker, MA die heutige Heuchelaussendung von Herrn Pollak und seinen SOS-Mitmenschen.
„Wir werden SOS Mitmensch und Herrn Pollak als Betreiber dieser Seite sofort wegen Verhetzung anzeigen und fordern umgehend seinen Rücktritt. Organisationen wie die seine sind gefährlich und demokratiefeindlich. Einen österreichischen Politiker als vogelfrei zu deklarieren und öffentlich zur Jagd auf ihn aufzurufen erschüttert die Grundfesten der Republik, diese Vorgehensweise kennen wir sonst nur aus der dunkelsten Geschichte unseres Landes. Um dieser Unmenschlichkeit zu begegnen, planen wir darüber hinaus ein Lichtermeer und eine Menschenkette rund um das Parlament, um damit auch symbolisch die Demokratie in diesem Land zu schützen".
„Das wäre der Schönsprech, wenn wir auch der linken Schickeria angehören würden, all diese Maßnahmen wird es aber nicht geben. Warum? Weil uns Freiheitlichen bewusst ist, dass die Menschen nach wie vor über Hausverstand verfügen und wissen, was sie mit einem derartigen Posting anfangen müssen. Die von Pollak und Co inszenierte Treibjagd auf blaue Politiker samt deren Familien führt weiters auch dazu, dass die Menschen die Übertreibung und den blindwütigen Hass der Linken gegen politisch Andersdenkende besser begreifen können. Das ist gut und wichtig. Es ist für keinen Menschen angenehm, ständig in die Öffentlichkeit gezerrt und diffamiert zu werden, Herr Pollak. Wir Freiheitliche sind es aber gewöhnt und halten es aus. Wenn all das dann auch noch dazu beiträgt, ihre Heuchelei aufzudecken und bei den kommenden Wahlen sicherzustellen, dass Sie und ihre Freunde vom Steuergeld-Subventionstropf abgehängt werden, als Sie es schon sind, hat all das wirklich Sinn gehabt!", schließt Hafenecker.