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14. August 2015

FPÖ-Walter Rosenkranz: „35-Millionen-Museum in Krems bringt Folgen für die Geldbörse der Niederösterreicher"

„Erhöhung der GIS-Gebühr finanziert unnötigen Museumsbau!"

„Offenbar sind die Kulturausgaben in NÖ durch das bisherige Budget nicht mehr in den Griff zu bekommen", so FPÖ-Landesparteiobmann und Kremser Gemeinderat NAbg. Dr. Walter Rosenkranz. „Die Erhöhung des 'Kulturschillings´ für kulturelle Zwecke der Bundesländer um beinahe 20 % bringt dem Landesbudget jährlich Mehreinnahmen von rund € 6,5 bis 7 Millionen! Da lassen sich 35-Millionen-Klötze wie das geplante Museum in Krems-Stein leicht umsetzen!"

Rosenkranz fühlt sich an die Zeit absoluter Fürsten erinnert. „Wenn kein Geld für Schlösser und Juwelen mehr da war – einfach die Steuerschraube beim Bürger anziehen!"

„Früher wurde der ´Kulturschilling´ ja zu zwei Dritteln für den Denkmalschutz eingesetzt. Jetzt nur mehr zu einem Drittel – das freut natürlich Nitsch und Konsorten. Da können sich manche Staatskünstler natürlich gerne in den diversen Personenkomitees vor Wahlen tummeln!", schließt der freiheitliche Landesparteiobmann.

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