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10. Juni 2015

FPÖ NÖ-LPO Dr. Walter Rosenkranz steht hinter Straches Entscheidung zur Erneuerung der FPÖ Salzburg

FPÖ „Schnell“ wird wieder zur FPÖ „Salzburg“

„Ich stehe voll und ganz hinter der Entscheidung von Bundesparteiobmann HC Strache, eine personelle Erneuerung der FPÖ Salzburg mit allen Konsequenzen durchzuführen“, so FPÖ NÖ-Landesparteiobmann Dr. Walter Rosenkranz. 

„An der gestrigen Sitzung der Salzburger Landesparteileitung habe ich teilgenommen und musste als Außenstehender mit Erschrecken feststellen, wie sehr sich die bisherige Parteispitze von der Basis entfernt gehabt hat und dass ein Kurs zwischen Willkür und Chaos Einzug gehalten hat. Wer HC Strache kennt, und wie kameradschaftlich er versucht, Spannungen zu lösen, weiß auch, was alles passiert sein muss, dass Strache hier mit Ausschlüssen reagiert hat. Es ist in der Tat unerträglich, wenn eine Landespartei jeglichen konstruktiven Dialog mit dem erfolgreichen Bundesparteiobmann verweigert“, meint Rosenkranz. 

Für Rosenkranz entstand der Eindruck, dass die Salzburger Landespartei nur vom Daumen-auf und Daumen-ab des heimlichen Landesparteiobmanns Schnell abhängig war. Statutenwidrigkeiten rund um die Causa Wiedermann hätten das Bild nur noch abgerundet.

„HC Strache hat zurecht das Wohl der gesamten Freiheitlichen Partei im Auge und trägt auch dafür die Verantwortung. Ich bin überzeugt davon, dass auch viele Salzburger Parteikameraden, die eine Schrecksekunde erlebt haben, erkennen, dass es um das Wohl und für den Erfolg der Gesamtpartei geht und nicht um einzelne Personen, denen eine kameradschaftliche Führungsqualität zunehmend abhandengekommen ist“, schließt Rosenkranz.

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