Bei der Demonstration der ÖH (Österreichischen Hochschülerschaft) live vor Ort war auch der gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ, Nationalrat Ing. Christian Höbart, dessen Firmensitz und Trainingscenter sich ebenfalls in Traiskirchen befinden. Er hat daher nahezu tagtäglich mit den immensen Problemen in und rund um das Erstaufnahmezentrum hautnah zu tun.
„Es war grundsätzlich eine zwar etwas lautere, aber doch gewaltfreie Demonstration! Mein Dank gilt hier den Einsatzkräften der Polizei, die linke Provokateure rechtzeitig isolierten und so Auseinandersetzungen zwischen der linken Szene mit besorgten und enttäuschten Traiskirchner Bürgern verhinderten. Was ich jedoch nicht verstehe, ist die Tatsache, dass diese Demonstration überhaupt genehmigt wurde. Die FPÖ steht als Freiheitspartei klar zur Meinungs- und Versammlungsfreiheit. „Wenn aber linke Provokateure die ohnehin schon angespannte Situation in Traiskirchen dazu nutzen, Asylwerber großflächig aufzuhussen und Traiskirchner Bürger anzustänkern, so fehlt mir dafür jedes Verständnis.“, so Höbart.
Höbart meint, dass seitens der linken Tarnorganisation ÖH nur heiße Luft verblasen und hirnlose Transparente gezeigt wurden. „Wenn dies den gutmenschlichen ÖH’lern so wichtig ist: sucht Euch einen Job, verdient Geld, zieht bei Mama und Papa aus, bezahlt Miete und dann nehmt ein paar Asylwerber an der Hand und lässt sie bei euch einziehen. Finanziert warme Mahlzeiten, Markenkleidung, neueste Smartphones, klarerweise einen Internetzugang! Wichtiger wäre vielmehr, dass diese Gutmenschen und Toleranzträumer endlich mal erkennen, dass primär Wirtschaftsflüchtlinge den Weg nach Europa und Österreich suchen, unsere Heimat mehr und mehr überfremdet und wir daher endlich den Spreu vom Weizen trennen müssen.“
„Ich stehe hinter der Traiskirchner Bevölkerung, hinter allen Heimatverbundenen und Patrioten, hinter mutigen und kantigen Personen, die ihren Überzeugungen, Werten und Einstellungen treu bleiben und diese vertreten sowie hinter jenen Mitbürgern und Mitstreitern, welche der unsäglichen Asylindustrie Einhalt gebieten und einer weiteren Entwurzelung unserer Heimat nicht mehr tatenlos zusehen! Auch stehe ich hinter allen jenen Einsatzkräften, die dafür sorgen, dass wir noch so halbwegs in Sicherheit leben können.“, schließt Höbart.