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29. August 2025

FPÖ-Fiedler: „Ressourcen-Verschiebung auf Rücken unserer Kinder“

Viele heimische Schüler kommen mittlerweile viel zu kurz

Immer mehr Ressourcen, ob Lehrpersonal, Förderstunden oder Betreuung, fließen weg von unseren einheimischen Kindern hin zu Schülern mit mangelhaften Deutschkenntnissen. Diese Fehlentwicklungen werden eben nicht durch ein paar positive Bilder mit Laptops, KI oder neuen Projekten zum Schulstart weggewischt“, so FPÖ Niederösterreich Bildungssprecher LAbg. Helmut Fiedler zum Schulstart und verweist dabei auf den Nationalen Bildungsbericht 2024.

 

Demnach gibt es immer mehr Klassen mit einem hohen Anteil an Schülern, die dem Unterricht sprachlich nicht folgen können, Deutsch nicht mal mehr als Umgangssprache auf dem Pausenhof pflegen oder den Einsatz von Lehrkräften primär zur Sprachförderung.

 

„Es darf nicht sein, dass die Kinder, deren Eltern Steuern zahlen und deren Heimat dieses Land ist, in den Klassen permanent ausgebremst werden, nur weil ein Großteil der Unterrichtszeit für Sprachförderung draufgeht. Das ist keine Chancengleichheit, das ist eine strukturelle Benachteiligung der österreichischen Kinder“, so Helmut Fiedler weiter. Die gerne verkaufte „bunte Vielfalt“ sei in Wahrheit ein Systemversagen: „Bildung ist keine Spielwiese für ideologische Experimente, sondern ein Grundrecht, das zuerst unseren Kindern zusteht“, schließt Fiedler.

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