„Ich bin von der enormen Resonanz auf meine Fragebögen begeistert und berührt“, so der freiheitliche Klubobmann und Spitzenkandidat für Waidhofen an der Thaya, Gottfried Waldhäusl zum vorläufigen Ergebnis seiner Bürger-Umfrage. „Jeder Zehnte hat mitgemacht, das ist schon ein Erfolg für sich und zeigt deutlich, dass die Bevölkerung großes Interesse daran hat, die Zukunft der Gemeinde selbst mitzugestalten“, so Waldhäusl.
Das Ergebnis der ersten Auswertung, habe sowohl Positives als auch Negatives zu Tage gebracht. „Rund 80 Prozent der Teilnehmer fühlen sich in Waidhofen sicher, das ist in erster Linie auf die hervorragende Arbeit der Exekutive zurückzuführen“, ist Waldhäusl überzeugt. Ebenso zufrieden zeigten sich die Bürger in Punkto Gesundheitsversorgung.
So groß die Akzeptanz der Bürger in diesen Bereichen sei, so groß sei auch der Unmut über die Verwaltung und Politik in ihrer Heimatstadt. „Ebenso rund 80 Prozent der Bürger empfinden die Politik als auch die Stadtverwaltung als nicht bürgernah und wünschen sich eine stärkere politische Führung“, so Waldhäusl.
Nach dieser ersten Bestandsaufnahme müssten nun auch noch die handschriftlich vermerkten Änderungswünsche ausgewertet werden, was immerhin bei mehr als der Hälfte der Fragebögen der Fall gewesen sei. „Als erster Schritt lässt sich aber jetzt schon ableiten, dass sich die Bürger eine Neuaufstellung der Stadtverwaltung wünschen. Oberstes Ziel muss es daher sein, diese bürgerfeindliche Politik abzudrehen. Es liegt mir am Herzen, dass die Wünsche und Anliegen der Bürger wieder ernst genommen werden“, so Waldhäusl abschließend.