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02. Juli 2015

FP-Waldhäusl: Lösung bei Otter- und Biber-Plage scheitert an Feigheit der Pröll-VP

Tierschutz ist recht und schön, aber nicht auf Kosten unserer Bürger!

„Tierschutz ist recht und schön, wenn dieser aber auf Kosten der Bürger geht, dann geht das zu weit. Angesichts der enormen Schäden, die Fischotter und Biber teilweise anrichten, muss es erlaubt sein, über Bestandsregulierungen bzw. deren Bejagung nachzudenken“, forderte heute der freiheitliche Klubobmann Gottfried Waldhäusl. Die Population beider Gattungen sei in den letzten Jahren überdurchschnittlich angewachsen, immer mehr Teich- und Waldbesitzer, aber auch Landwirte hätten dadurch massive Schäden zu beklagen. 

Erwartungsgemäß sieht die ÖVP das anders: „Anstatt sich uns anzuschließen, fallen die Schwarzen den vielen niederösterreichischen Teich- und Waldbesitzern in den Rücken. Der VP-Parallelantrag zu unserem ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist. Das ist Augenauswischerei vom Feinsten, allerdings vorhersehbar, denn wenn es um Farbe bekennen geht, hat die Pröll-VP bis jetzt in jedem Fall gekniffen“, ärgert sich der freiheitliche Klubchef.

Es wäre höchst an der Zeit gewesen, auf die von Biber und Otter verursachten Schäden zu reagieren, bzw. vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. „Dieses Problem erfordert Taten und keine leeren Floskeln, wie sie von der ÖVP kommen. Schade, dass eine vernünftige Lösung wieder einmal an der Feigheit der Pröll-VP gescheitert ist“, so Waldhäusl abschließend.

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