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02. Juni 2015

FP-Waldhäusl: Asylwerber bei laufendem Betrieb in Kasernen unterzubringen, grenzt an Gemeingefährlichkeit

Menschen, die womöglich aus IS-Kreisen kommen, haben leichten Zugang zu den Waffendepots

„Der Asylwahnsinn in unserem Land erreicht mittlerweile ungeahnte Höhen! Nicht nur, dass in Horn mit Juli 2015 gleich 400 Asylwerber in der Radetzky-Kaserne Horn einziehen, am Kasernengelände in Götzendorf ist die Unterbringung von weiteren 400 Asylwerbern in Containern geplant“, kritisiert FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl. „Beides ist für die Freiheitlichen absolut inakzeptabel! Asylwerber, die womöglich aus IS-Kreisen kommen, auf Kasernengeländen unterzubringen, wo auch schweres Geschütz gelagert wird, grenzt für mich an Gemeingefährlichkeit!“

 

„Die Menschen in Niederösterreich haben zu Recht Angst vor dem nicht enden wollenden Asylwerberansturm. Seitens SPÖ und ÖVP schreckt man mittlerweile nicht einmal mehr zurück, etwaige potentielle Terroristen in Kasernen unterzubringen, wo der Bundesheerbetrieb noch aufrecht ist. Denn das Waffendepot ist schnell gestürmt und an die Folgen möchte ich nicht einmal denken“, sagt Waldhäusl.

 

„Die ÖVP Niederösterreich sollte endlich zu ihrer Linie stehen, dass für sie die Unterbringung weiterer hunderter Asylwerber gewünscht ist und sich nicht öffentlichkeitswirksam dagegen aussprechen, wenn ein paar Tage später wieder alles anders ist. Fakt ist, dass die Freiheitlichen die einzigen sind, die die Ängste und Sorgen der Menschen ernst nehmen“, so Waldhäusl. „Das haben auch die Wahlergebnisse in der Steiermark und im Burgenland deutlich gezeigt.“

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