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16. September 2015

FP-Rosenkranz/Waldhäusl: „Wirte leben Heimat“-Kampagne mit mehr als 30.000 Unterschriften beendet

Hohe Beteiligung macht klar: Die Bürger sind es leid, ständig bevormundet zu werden

„Mehr als 30.000 Unterschriften wurden im Zuge unserer Pro-Wirte-Kampagne gesammelt! Das sind 30.000 Bürger, die damit zum Ausdruck gebracht haben, wie wenig sie von der Bevormundung durch die Regierung halten“, freut sich der freiheitliche Klubobmann Gottfried Waldhäusl über den großen Zuspruch sowohl der Gastwirte als auch der Gäste. 

Ziel dieser Kampagne war, sich klar gegen die Registrierkassenpflicht, die Einführung des absoluten Rauchverbots als auch gegen weitere EU-Schikanen wie die Allergen- und Kalorienverordnung zu positionieren. „Unsere Wirte sind nicht die Melkkühe der Nation, die für das Versagen von SPÖ und ÖVP büßen müssen“, so FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Walter Rosenkranz. Generell verwehre sich die FPÖ gegen jede Art der Bevormundung: „Wir brauchen weder die EU noch den Staat dazu, alles zu kontrollieren. Mit der Einführung der Registrierkassenpflicht werden sie sogar als Kriminelle abgestempelt, dagegen verwehren wir uns“, so Rosenkranz.

Die hohe Beteiligung an unserer „Wirte leben Heimat“-Kampagne hat deutlich gezeigt, wie groß der Unmut in der Bevölkerung ist, sowohl unsere Wirte als auch die Gäste können auf den Regulierungswahn gut und gerne verzichten“, sagt Waldhäusl. „Wir werden uns jedenfalls auch in Zukunft mit aller Kraft gegen das Diktat der EU als auch der Bundesregierung wehren und Politik FÜR den Bürger machen“, so Waldhäusl.  

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