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04. Dezember 2014

FP-Landbauer: SPÖ-Grafenbach finanziert billiges Wahlkampfmanöver auf Kosten der Gemeindebürger

Diffamierungsversuche Köglers sind einer Bürgermeisterin nicht würdig

Als bodenlose Frechheit bezeichnete heute der freiheitliche LAbg. Udo Landbauer eine Aussendung von Grafenbachs Bürgermeisterin Kögler, die nicht nur inhaltlich falsch sei, sondern auch die FPÖ massiv diffamiere. „Kögler verbreitet hier Unwahrheiten und das noch dazu auf Steuerzahlers Kosten“, ärgert sich Landbauer.

„Für dieses „Pamphlet“ in die Gemeindekasse zu greifen, ist einer Bürgermeisterin nicht würdig. Wäre es Kögler tatsächlich ein Anliegen, weiteren Zuzug von Asylanten in Grafenbach zu verhindern, hätte sie nur unserem Antrag zustimmen müssen, der sich dezidiert gegen das Aufteilen weiterer Asylwerber in privaten Quartieren ausspricht“, so Landbauer. Köglers lauwarmen Begründung, sie hätte diesem nicht zustimmen können, weil er sich mit der Aufnahme von Flüchtlingen im ganzen Land befasse, sei entgegenzuhalten, dass sich Grafenbach – offensichtlich eine Bildungslücke Köglers – in Niederösterreich befände.

Im Gegensatz zur SPÖ verfolge die FPÖ zum Thema Asyl seit Anbeginn einen ganz klaren Kurs: „Asylwerber in privaten Quartieren auf das Bundesgebiet aufzuteilen, wie es derzeit Usus ist, führt unweigerlich zu unangenehmen Situationen und Konfrontationen mit den Gemeindebürgern, als auch zur Gefährdung der Sicherheit und Gesundheit unserer Bevölkerung“, so Landbauer. Ziel müsse es daher sein, sämtliche Flüchtlingsbewegungen schon an den EU-Außengrenzen zu stoppen und Asylwerber dort in Aufnahmelager unterzubringen. „Aussendungen, die offensichtlich in die Kategorie billiges Wahlkampfgetöse fallen, sind weder der Sache dienlich, noch den Bürgern Grafenbachs“, so Landbauer abschließend.

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