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16. Jänner 2015

FP-Landbauer: Gendern von Schulbüchern stellt maximal grüne Feministinnen zufrieden

Völlig sinnbefreite Forderung der Bildungsministerin darf keinesfalls umgesetzt werden

„Dieser Genderwahnsinn gehört gestoppt, insbesondere, wenn er solche Auswüchse annimmt und nun auch noch zum Schaden unserer Kinder eingesetzt werden soll“, so der freiheitliche Bildungssprecher LAbg. Udo Landbauer zur aktuellen Diskussion rund um das Gendern von Schulbüchern. Generell stehe die FPÖ dem Gendern äußerst skeptisch gegenüber, in diesem Fall sei es aber strikt abzulehnen, da es den Kindern das Lesen lernen enorm erschweren würde.

„Dieser bildungspolitische Humbug kann maximal dazu dienen, grüne Feministinnen zufrieden zu stellen, den Kindern ist damit aber garantiert nicht geholfen. Ganz im Gegenteil würde dieses unnötige Anführen der weiblichen und männlichen Form, die Kinder nicht nur irritieren, sondern auch im Erlernen des Lesens massiv bremsen“, ist Landbauer überzeugt.

Anstatt Maßnahmen zu setzen, das ohnehin marode Bildungssystem in Österreich sinnvoll zu reformieren, lege man mit völlig sinnbefreiten Aktionen, wie dem Gendern von Schulbüchern den Schülern weitere Steine in den Weg. „Es ist höchste Zeit, auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und sich nicht an marktschreierischen Ideen der Marke ultra-grün zu delektieren“, so Landbauer abschließend.

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