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18. Oktober 2014

FP-Königsberger: Unglaublicher Finanzskandal rund um NÖ-Dienstwohnungen

Pröll & Schwarz verludern 6 Millionen Euro Mieteinnahmen

„Während viele niederösterreichische Bürger aufgrund massiver Einsparungsmaßnahmen nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben finanziell bestreiten sollen, verschludern Pröll und Co. rund 6 Millionen Euro an Mieteinnahmen“, so der freiheitliche LAbg. Erich Königsberger. So habe eine Rechnungshofprüfung zu Tage gebracht, dass in Summe 920 Dienstwohnungen des Landes seit 17 Jahren keiner Indexanpassung unterworfen waren.

Während in den Jahren 1975 bis 1985 die Mietzinse noch jährlich und in den Folgejahren bis 1996 zumindest noch einmal erhöht wurden, wurde dies in den letzten 17 Jahren gänzlich verabsäumt. Darüber hinaus kritisiere der Landesrechnungshof auch vertragslose Zeiträume bei den Mietverhältnissen, unterschiedliche Kautionsregelungen sowie Buchungsmängel verschiedenster Art.

„In Zeiten wie diesen derart fahrlässig mit öffentlichen Geldern umzugehen, ist ein Skandal! Während viele Familien in Niederösterreich am Hungertuch nagen, verschenken die Schwarzen Mieteinnahmen von 6 Millionen Euro! Pröll und Schwarz sind aufgefordert, diesen Schaden aus ihren eigenen Taschen wieder wett zu machen!“, so Königsberger abschließend.   

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