Skip to main content
30. Juni 2015

FP-Königsberger: Asyl-Tsunami überschwemmt unser Land, aber Mikl-Leitner schickt Beamte zur Grenzsicherung nach Ungarn

Innenministerin glänzt in Asylfragen erneut durch völlige Inkompetenz

„Die völlige Handlungsunfähigkeit von Innenministerin Mikl-Leitner im vorherrschenden Asylchaos erreicht heute neue, ungeahnte Dimensionen“, ärgert sich FPÖ-Sicherheitssprecher LAbg. Erich Königsberger. „Anlässlich ihres Ungarn-Besuchs schlägt sie ihrem dortigen Amtskollegen vor, 80 Polizisten aus Österreich zur Sicherung DEREN Grenzen anzubieten. Das heißt, sie schickt unsere Beamten ins Ausland, während Hinz & Kunz unsere Landesgrenzen passieren und der Asylwahnsinn von Stunde zu Stunde untragbarer wird.“

 

Die offenen Staatsgrenzen in unser Land sind für diverse bestorganisierte Schlepperbanden eine einzige Einladung, die Kriminellen lachen sich ins Fäustchen. Königsberger: „Der daher auch über Niederösterreich brausende Asyl-Tsunami nimmt daher kein Ende. Und Ministerin Mikl-Leitner stoppt die Asylverfahren, anstatt sie endlich zu beschleunigen und jetzt  schickt sie 80 Beamte an die serbisch-ungarische Grenze. Ich bin gespannt, welch irre Idee sie als nächstes auf die Welt bringt!“

 

„Ich fordere Mikl-Leitner auf, umgehend die Grenzkontrollen, aber dieses Mal an den österreichischen Staatsgrenzen, wieder einzuführen“, so Königsberger. „Nur so kann dem Asylwahnsinn, der unser Land überrollt, Einhalt geboten werden.“

© 2025 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.