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08. Mai 2015

FP-Huber: Arbeiterkammer schafft teure Integrationsplattform für Migranten

„Österreicher zuerst!“ – die FPÖ verwehrt sich in Zeiten der Arbeitslosenhöchstmarke gegen derartige Maßnahmen

„Die Arbeitslosigkeit in unserem Land wächst weiter in den Himmel, mittlerweile sind 64.549 Niederösterreicher ohne Job. Die Reaktion der SPÖ bzw. der FSG  kann nicht falscher sein: Anstatt die Österreicher zu unterstützen, beschloss man heute bei der Vollversammlung in St. Pölten „… ein breites Leistungsspektrum für Menschen internationaler Herkunft…“ „Die Freiheitlichen Arbeitnehmer verwehren sich gegen diesen falschen und vor allem teuren Irrweg. Jetzt öffnet man bei der Arbeiterkammer offenbar endgültig die Finanztöpfe für die Migranten.“

 

„SPÖ-Minister Hundstorfer und seine Genossen in allen nur erdenklichen Gremien haben bis dato im Bereich der Arbeitnehmer völlig versagt. Wer glaubt,  dass ein vom Steuerzahler finanzierter AMS-Kurs für einen besseren Umgang mit Muslime der Gipfel der Fehlentscheidungen war, täuscht sich“, ärgert sich FPÖ-LAbg. Ing. Martin Huber. Denn bei besagter Vollversammlung steht eine Resolution auf der Tagesordnung, die Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund mittels einer neuen Integrationsplattform aufwändigst unterstützen soll.

 

Für die Freiheitlichen gilt nach wie vor: Österreicher zuerst! „Und wenn Hundstorfer und seine roten Genossen im ihrem Sozialromantik-Schlösschen die Realität noch so sehr verdrehen, die fatale Situation am heimischen Arbeitsmarkt wird damit um keinen Deut‘ besser“, so Huber. Teure Integrationsplattformen mit Dolmetschern & Co. zu schaffen, während immer mehr heimische  Arbeitnehmer ihren Job verlieren, ist ganz sicher der falsche Ansatz! „Wer am österreichischen Arbeitsmarkt reüssieren will, muss der deutschen Sprache ohnehin mächtig sein“, stößt auch FA-Fraktionsführer Gottfried Pfeifer ins gleiche Horn.“

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