„Die Wahlschlappe von SPÖ und ÖVP im Burgenland und der Steiermark hat viele Gründe, aber einer davon ist garantiert das Vollversagen der Altparteien am Arbeitsmarktsektor“, sagt FPÖ-LAbg. Ing. Martin Huber. „Denn die heute publik gewordenen Arbeitslosenzahlen treiben - erneut - mir die Zornesfalten auf die Stirn. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr stieg die Zahl der Jobsuchenden im Mai auf sagenhafte 396.000 Menschen, was einem Plus von sieben Prozent oder 25.000 Menschen mehr bedeutet.“
Die Arbeitsmarktlage in Niederösterreich entspricht leider dem Bundestrend: 61.939 Menschen waren im Mai arbeitslos gemeldet, das waren gleich um 4.634 Personen mehr als im Mai 2014. Huber: „Faymann, Hundstorfer beim Bund sowie Pröll & Co in Niederösterreich lassen die jobsuchenden Österreicher seit Jahren im Stich, Arbeitsmarktöffnungen für den Osten geben unserem Land außerdem den Rest. Es ist an der Zeit, dass man bei SPÖ und ÖVP endlich, sich um die eigenen Leute Sorgen macht und entsprechende Maßnahmen setzt. Es ist nicht nur falsch sondern auch fatal, einen Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylwerber in Österreich auch nur anzudenken.“
„Wenn man bei SPÖ und ÖVP mit dem Wundenlecken nach den jeweiligen Wahlpleiten fertig ist, sollte man sich endlich den maroden Arbeitsmarkt vornehmen“, so Huber. „Es sind dringend Reformen notwendig. Deshalb: Arbeitsplätze für Österreicher statt ungehinderte Zuwanderung zum Arbeitsmarkt!“