Als „völlig unangebracht und jenseitig" kritisiert der geschäftsführende FPÖ NÖ - Landesparteiobmann NAbg. Ing. Christian Höbart die heutigen Aussagen von SPÖ NÖ- Landesparteivorsitzendem Mag. Matthias Stadler zum Umgang der ungarischen Regierung mit der Flüchtlingskrise.
„Entgegen der mehr als zweifelhaften Ergüsse des Herrn Stadler verteidigen die ungarische Regierung sowie Ministerpräsident Viktor Orban die Rechtsstaatlichkeit und die Souveränität Ungarns durch den Schutz seiner Grenzen und trennen Kriegsflüchtlinge von Wirtschaftsflüchtlingen. Denn immerhin strömen nicht nur tatsächlich schutzbedürftige Menschen nach Europa, die vor Krieg oder Verfolgung fliehen, sondern auch tausende Migranten, die sich hier bloß ein besseres Leben, vielfach auch im ausgebauten Sozialstaat, erhoffen! Anstatt tausende Menschen unkontrolliert ins Land zu lassen, wie dies die SPÖ- geführte Bundesregierung getan hat, handelt Ungarn im Sinne seiner Bevölkerung. Asyl ist ein Menschenrecht, Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen aber nicht! ", so Höbart.
Wenn SPÖ NÖ – Chef Stadler von Werten spricht, dürfe er dabei auch weitere, wichtige Werte nicht vergessen.
„Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind zentrale Werte, genauso wie Sicherheit und Souveränität!", schließt gf. FPÖ NÖ – Landesparteiobmann NAbg. Ing. Christian Höbart.